Die Steinbeis-Stiftung wurde 1971 gegründet. Benannt ist sie nach Ferdinand von Steinbeis, der sich im 19. Jahrhundert um eine "moderne Gewerbe-, Handels- und Wirtschaftsförderung" in Baden-Württemberg verdient gemacht hat.
Heute ist die Steinbeis-Stiftung weltweit im Technologie- und Wissenstransfer tätig.
Heute ist die Steinbeis-Stiftung ein weltweit tätiges Dienstleistungsunternehmen im Technologie- und Wissenstransfer. 4.000 Experten aller Fachbereiche setzen sich für Ihren Informationsvorsprung und Ihre Wettbewerbsfähigkeit ein – flexibel, professionell und unbürokratisch.
Innovationen vorantreiben, Impulse geben,
Ideen umsetzen: Dies sind, auf einen kurzen Nenner gebracht, die Intentionen der
Steinbeis-Stiftung. Zum Steinbeis-Verbund gehören derzeit 500 Transferunternehmen - Steinbeis-Transferzentren (STZ), Tochterunternehmen, Firmenbeteiligungen sowie die Transfer-Institute (STI) der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) und Kooperationspartner in über 40 Ländern.
Der direkte Dialog mit dem Kunden erfolgt über die Transferunternehmen. Diese arbeiten als Profit-Center und sind vorwiegend an Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen angesiedelt.
Steinbeis-Alleinstellungsmerkmale:
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Dienstleistungsbereiche
Beratung, Forschung und Entwicklung, Gutachten und Expertisen, Internationaler Technologietransfer, Aus- und Weiterbildung
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Transfernetz
500 Steinbeis-Transferunternehmen, Kooperationspartner in über 40 Ländern |
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Kompetenz
in allen Technologie- und Managementbereichen
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Kunden
über 10.000 pro Jahr: Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größen |
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Projekte
ca. 20.000 pro Jahr
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Mitarbeiter
über 4.000 Professoren, Angestellte und projektbezogene Mitarbeiter |
Homepage: www.stw.de
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